Bigla arbeitet neu mit atelier oï zusammen

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Die Bigla AG aus Biglen ist eine vielversprechende Zusammenarbeit mit dem namhaften Designbüro atelier oï mit Sitz in La Neuveville eingegangen.

Bei der Zusammenarbeit geht es in einem grösseren Rahmen darum, neue mögliche Designrichtungen für Bigla zu untersuchen und im Anschluss in einer Design Vision festzulegen.

Sowohl für Bigla wie auch für das atlier oï ergibt sich durch die Partnerschaft ein interessanter Mehrwert. Bigla profitiert von neuen Impulsen für die Entwicklung weiterer zeitgenössischer Produkte und bleibt so dem Anspruch für bestes Design treu. Für das atelier oï ergibt sich die Möglichkeit, mit einem grossen und renommierten Möbelproduzenten zusammen weitere Kreise zu ziehen und Möbel in grosser Produktion herzustellen.

Konkret geht es bei der innovativen Partnerschaft um das Material Blech. „Gerade dieses Metall besitzt wichtige Eigenschaften für spannende Kreationen. Wir versprechen uns davon moderne Lösungen mit individuellem Charakter“, so Isidoro Celentano, Geschäftsführer Bigla office. Und Aurel Aebi, einer von drei Gründern des atelier oï, ergänzt: „Eine Zusammenarbeit wie jetzt mit Bigla office ist für uns eine tolle Herausforderung. Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit Bigla Ideen zu entwickeln und diese Realität werden zu lassen.“

Das atelier oï ist in der Schweiz längst fest etabliert. Gegründet 1991 überrascht und überzeugt das Designbüro mit ungewöhnlichen, interdisziplinären und grenzübergreifenden Antworten auf die heutigen Bedürfnisse nach Kreativität und Innovation. Bigla office entwickelt, produziert und verkauft Tisch- und Organisationssysteme mit höchsten Ansprüchen an Design und Funktion. Gesamtlösungen für ganzheitliche Raumkonzepte vervollständigen das Angebot.

Auf dem Bild v.l.n.r.: Isidoro Celentano/Geschäftsführer Bigla office, René Barben/Leiter Technik Bigla, Reto Ulrich/atelier oï, Aurel Aebi/atelier oï

 


Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.bigla.ch/#!/office/


Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.bueroszene.ch/uploads/articles/de/3329.pdf